Kinder-Osteopathie
Sanfte Behandlungstechniken
Auf Grund der sanften Behandlungstechniken ist die osteopathische Behandlungsmethode auch sehr gut für Babys, Klein- und Schulkinder geeignet. Die Kinder-Osteopathie ermöglicht eine Harmonisierung auf allen Körperebenen. Das heißt, der Osteopath versucht ein Gleichgewicht in Muskeln, Membranen, Knochen, Gelenken, Organen aber auch im Nerven-, Hormon- und Immunsystem herzustellen.
Ziel ist es, Funktionsstörungen frühzeitig zu lösen, damit sich die kindliche Lebensenergie frei entfalten kann.
Bei welchen Beschwerden hilft Osteopathie Kindern?
- Fehllagen im Mutterleib (z.B. Steißlage) und dadurch häufig auftretenden Hüftdysplasien und Fußdeformitäten
- Nach besonders langen oder heftigen Geburten
- Nach Geburten, die eine medizinische Intervention (Saugglocke, Zange, …) benötigten
- Bei Kopfasymmetrien und häufig damit verbundenen Stillproblemen (Saug- oder Schluckprobleme)
- Blähungen (Dreimonatskoliken), Verstopfung
- Fehlbiss
- Babys, die ohne erkenntliche Ursache viel schreien (Schreikind)
- Haltungsschwäche, Skoliose, Schiefhals
- Kopfschmerzen oder Migräne
- Ständig wiederkehrende Infekte (z.B. Harnwegsinfekte, Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündungen, Mittelohrentzündung)
- Allergisches Asthma
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Neurodermitis
- Chronische Polyarthritis / Rheumatische Erkrankung
- Bettnässen
- Konzentrationsstörungen
- ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom)
- Schlafstörungen (Ein- oder Durchschlafstörungen)
- Bauchschmerzen in Verbindung mit psychischer Anspannung
- Gesunderhaltung